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Rundgang: Antisemitismus als Staatsdoktrin

Format: Sonstiges
Region: bayernweit, Oberbayern
Dauer: ganztägig (bis 8h), halbtägig (bis 4h), individuell gestaltbar
Umsetzung: Präsenz
Themen: Antidiskriminierung, (Anti-)Rassismus, Antisemitismus, Demokratie, Historische Bildung, Menschenrechte, Rechtsextremismus, Verschwörungs-ideologie

9. Mai 2024 | 17.00 Uhr

Dass die antisemitische Programmatik der Nationalsozialist*innen keineswegs nur Propaganda war, zeigte sich unmittelbar nach der Machtübernahme 1933: Antisemitismus wurde zur Staatsdoktrin. Etwa 2000 antijüdische Gesetze und Verordnungen schlossen die Jüdinnen*Juden in der Folgezeit aus der Gesellschaft aus.

Der Rundgang thematisiert diesen Prozess und zeigt die Radikalisierung der Maßnahmen auf.

Der Rundgang dauert etwa 2 Stunden und ist geeignet für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren sowie Multiplikator*innen.

Teilnahme kostenfrei. Keine Anmeldung notwendig.

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NS-Dokumentationszentrum München
Max-Mannheimer-Platz 1
80333 München
www.nsdoku.de/
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